Makula-Pigmentdichte

Die (messbare) Qualität des Makulapigments hat Auswirkungen auf die Augengesundheit - beispielsweise auf Sehleistung oder Blendempfindlichkeit - und ist ein Risikofaktor für die Entstehung einer  Makuladegeneration (AMD).

MAKULAPIGMENTDICHTE

VIELE GUTE GRÜNDE UND ANLÄSSE FÜR EINE MESSUNG DES MAKULAPIGMENTS!

Ob innerhalb einer regulären Augenüberprüfung zu Sehschärfe,  Blendempfindlichkeit oder Kontrastsehen, der Überprüfung der natürlichen Schutzfunktion oder Früherkennung eines möglichen AMD-Riskos: Die Messung der optischen Dichte des Makulapigments ergibt in jedem Fall ein leicht verständliches, reproduzierbares und zielorientiertes Ergebnis. Folgemessungen ermöglichen eine nachhaltige und motivierende Erfolgskontrolle zu angestrebten Verbesserungen.

MESSUNG DES MAKULAPIGMENTS MIT DEM MPS II

Das Messverfahren ermittelt, wieviel blaues Licht vom Makulapigment absorbiert wird. Die Messung des Makulapigments mit dem klinisch erprobten und zertifizierten MPS II ermöglichen ein unverwechselbares Optimum an Genauigkeit, Nachhaltigkeit und Qualität. Die Messung ist völlig schmerzfrei und dauert pro Auge ca. 90 Sekunden. 

Die Einstufung des Messergebnisses in einen Risiko - Indikator ermöglicht eine einfach verständliche Risiko-Bewertung (pro Auge) und unterstützt die darauf aufbauenden Empfehlungen für gezielte Maßnahmen.

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